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5 Möglichkeiten Programme unter Windows zu starten – Teil 6: Eine Einordnung der Methoden

Eine Einordnung der Methoden
Die verschiedenen in den vorhergehenden Teilen beschriebenen Methoden bieten sich für verschiedene Situationen an.

Die folgende Einordnung ist meine persönliche Einschätzung!

Wenn man bestimmte Programme immer wieder benötigt und diese mit einem Klick öffnen will, so heftet man sie an die Taskleiste an.
Programme, die man häufig benötigt und nicht im Startmenü suchen will, hefte ich an Start an. Dann kann ich sie mit zwei Klicks (1. Klick: Öffnen des Startmenüs, 2. Klick: Start des Programms) öffnen.
Für Programme, die ich häufig benötige, für die ich aber bereit bin meinen Desktop sichtbar machen zu müssen, lege ich eine Verknüpfung auf dem Desktop ab. Dies bietet sich auch an, wenn Taskleiste und Startmenü schon überlaufen. 🙂

Die beiden anderen Methoden sind die, die ich für seltener benötigte Programme verwende.

Die Kunst ist, sich weder Taskleiste noch Startmenü noch Desktop zu verstopfen.
Ich habe mir eine Suchreihenfolge angewöhnt, wenn ich ein Programm öffnen will:

  1. Taskleiste (sehe ich sofort, sind nur vier bis sechs Programme angeheftet)
  2. Startmenü angeheftet (ähnlich Taskleiste, also auch nicht mehr als 10)
  3. Desktop (eigentlich nur direkt nach dem Start)
  4. Suche
  5. Startmenü

Alle Teile:
Teil 1 – Startbutton
Teil 2 – Suchen
Teil 3 – Verknüpfung auf dem Desktop
Teil 4 – An Start anheften
Teil 5 – An Taskleiste anheften
Teil 6 – Eine Einordnung der Methoden

3 Kommentare zu 5 Möglichkeiten Programme unter Windows zu starten – Teil 6: Eine Einordnung der Methoden

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