Ganz interessanter Artikel mit vielen weiterführenden Links: Wer will Dich tracken?
Kurzmitteilungen
Telekom bringt Bluetooth-Unterwäsche für ungestörte Schäferstündchen – com! professional
Telekom bringt Bluetooth-Unterwäsche für ungestörte Schäferstündchen von Stephan von Voithenberg – 17.10.2019 Deutsche TelekomDie Telekom will mit der neuen Kampagne „Better together“ zum bewussten Umgang mit dem Smartphone in partnerschaftlichen Beziehungen anregen. Dazu gibt es mit der Bluetooth-Unterwäsche „Connected Underwear“ gleich das passende Accessoire. Quelle: Telekom bringt Bluetooth-Unterwäsche für ungestörte Schäferstündchen – com! professional 🙂
Stressfaktor: Wie Booking.com und Co die Nutzer zu unüberlegten Buchungen bringen – Netzpolitik – derStandard.at › Web
Zweifelhafte Methoden Stressfaktor: Wie Booking.com und Co die Nutzer zu unüberlegten Buchungen bringen Die Reisebranche setzt auf „Dark Patterns“, um Kunden zu manipulieren. Britische Behörden erteilten Auflagen, in Österreich gibt es noch keine solchen Pläne Quelle: Stressfaktor: Wie Booking.com und Co die Nutzer zu unüberlegten Buchungen bringen – Netzpolitik – derStandard.at › Web Das selbe gilt auch für Flugbuchungsseiten…
So leicht lässt sich Geld beim kontaktlosen Bezahlen abfischen | c’t Magazin
So leicht lässt sich Geld beim kontaktlosen Bezahlen abfischen Wissen Kontaktloses Bezahlen macht den Bezahlvorgang an der Kasse bequem und einfach. Dass es genauso leicht ist, mit der Technik das Geld anderer Leute abzufischen, zeigt c’t-Redakteur Jan-Keno Janssen im Video. Quelle: So leicht lässt sich Geld beim kontaktlosen Bezahlen abfischen | c’t Magazin
Ex-Firefox-Entwickler rät zur De-Installation von AV-Software | heise Security
Ex-Firefox-Entwickler rät zur De-Installation von AV-Software Hintergrund 30.01.2017 06:35 Uhr Jürgen Schmidt Ex-Firefox-Entwickler rät zur De-Installation von AV-Software Eine aus Frust motivierte Tirade erlaubt den seltenen Blick hinter die Kulissen eines Projekts, das sich vor allem auch der Sicherheit verschrieben hat – dem aber aus unerwarteter Richtung immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. Quelle: Ex-Firefox-Entwickler rät zur De-Installation von AV-Software | heise Security
(3) Digitale Clouds: Wie sich Deutschland von Amazon und Microsoft abhängig macht – Wirtschaft – Tagesspiegel
Wie sich Deutschland von Amazon und Microsoft abhängig machtDeutsche Konzerne und Behörden speichern ihre Daten in amerikanischen Clouds – europäische Alternativen gibt es nicht. Die Politik sucht nach Lösungen. Quelle: (3) Digitale Clouds: Wie sich Deutschland von Amazon und Microsoft abhängig macht – Wirtschaft – Tagesspiegel
Windows-Sicherheitslücke: Warten auf den Bluekeep-Exploit – Golem.de
Windows-Sicherheitslücke: Warten auf den Bluekeep-Exploit Quelle: Windows-Sicherheitslücke: Warten auf den Bluekeep-Exploit – Golem.de Und sowas ist ein Grund, warum man die Updates immer einspielen sollte (Ihr habt ja die Update zum Glück auf „automatisch“ stehen und seid somit auf der sicheren Seite)
Neuronale Netzwerke: KI-Forscher erwecken die Mona Lisa zum Leben – Golem.de
KI-Forscher erwecken die Mona Lisa zum Leben Quelle: Neuronale Netzwerke: KI-Forscher erwecken die Mona Lisa zum Leben – Golem.de Meiner Meinung nach ziemlich erschreckend. Dmait ist der Videofälschung nun endgültig Tür und Tor geöffnet…
Hacking: Wie arbeiten Hacker eigentlich? – SPIEGEL ONLINE
Die Welt der Hacker – endlich verständlich! Immer wieder machen spektakuläre Hackerangriffe weltweit Schlagzeilen. Doch wie arbeiten Hacker eigentlich? Was steckt hinter Begriffen wie Phishing oder Ransomware? Die wichtigsten Antworten – und Tipps zum Schutz. Von Markus Böhm, Jörg Breithut, Angela Gruber und Judith Horchert Quelle: Hacking: Wie arbeiten Hacker eigentlich? – SPIEGEL ONLINE
Die Gesichtserkennung in China bringt westliche Firmen ins Grübeln | NZZ
Die Gesichtserkennung in China bringt westliche Firmen ins Grübeln Der Datenwahn in diesem Riesenmarkt stürzt Unternehmen in ein Dilemma: Wie sollen sie mit der Frage der Datenhoheit umgehen? Der Kaffeemaschinenhersteller Franke glaubt eine Antwort gefunden zu haben. Quelle: Die Gesichtserkennung in China bringt westliche Firmen ins Grübeln | NZZ